Jugendparlament der Verbandsgemeinde Zell (Mosel) neu gewählt

Jugendparlament der Verbandsgemeinde Zell (Mosel) neu gewählt


Am vergangen Sonntag fanden im Sitzungssaal der Verbandsgemeindeverwaltung die Neuwahlen zum dritten Jugendparlament der Verbandsgemeinde Zell (Mosel) statt. In der nun anstehenden Wahlperiode (2Jahre) werden 13 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 27 Jahren politisch mitmischen. Positive Bilanz konnte Bürgermeister Simon nicht nur bei der Wahlbeteiligung ziehen, die dreimal so hoch war wie bei den vergangenen Wahlen, sondern auch bei der Anzahl der neuen Jugendparlamentarier und der Altersstruktur.

Nachdem die Wahl abgehandelt war und die Mitglieder sich selbst und ihre Motivation in kurzer Runde nochmals vorgestellt haben folgte auch gleich die konstituierende Sitzung, bei der der neue Vorstand gewählt wurde.

Als Vorsitzenden wählte das Gremium einstimmig Thorsten Grohmann aus Zell. Dieser hatte bereits in der vergangenen Wahlperiode das Amt des Vorsitzenden inne. Zu seinem Stellvertreter wurde Paul Eckfelder aus Blankenrath gewählt. Schriftführerin wurde Johanna Bauer aus Zell, Maximilian Gerhards aus Neef wurde zum Pressesprecher gewählt. Laura Franzen aus Neef und Jonas Mohr aus Grenderich übernehmen das Amt der Kassenwartin bzw. des stellvertretenden Kassenwarts.

Weitere Mitglieder des Jugendparlaments sind Anna-Katharina Altenweg (Moritzheim), Charlotte Bauer (Zell), Aimee Federhenn-Fett (Hesweiler), Kevin Kesten (Zell), Kevin Thelen (Zell), Sina Weyrauch (Schauren) und Jessica Wuttke (Tellig).

Zum Abschluss der durchaus positiven Wahl bedankte sich Bürgermeister Simon bei den Jugendlichen für ihr Interesse und die künftige Mitarbeit im Jugendparlament der Verbandsgemeinde Zell (Mosel). „Außerdem ist es auch eine Chance für junge Leute, die Abläufe in der Politik kennenzulernen“, so Karl Heinz Simon.

Auch erste Ideen wurden seitens der „neuen und alten“ Mitglieder schon geäußert. Hauptaugenmerk soll die Vernetzung der Jugendlichen in der Verbandsgemeinde sein. Aber auch die Infrastruktur für Jugendliche soll verbessert werden. Genaue Ziele sollen in der ersten Sitzung definiert werden. Grundsätzlich sind die Sitzungen des Jugendparlaments öffentlich und somit für alle interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen zugänglich. Die Termine werden im Mitteilungsblatt sowie auf der Internetseite der Verbandsgemeinde und der Facebookseite des JuPa´s veröffentlicht.